Die Passivbauweise wird in Polen immer beliebter. In vielen Teilen des Landes werden so genannte energieeffiziente Häuser gebaut, deren Konstruktion auf einer angemessenen und hochwertigen Wärmedämmung beruht, die den Wärmeverlust auf ein Minimum beschränkt. Diese Lösung kann unter anderem den Energieverbrauch senken und damit einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Es ist nur natürlich, dass auch das Interesse an typischen Ausstattungselementen für Häuser, die energieeffizientes Bauen unterstützen, wächst. Passivtüren sind sicherlich eine davon. Was kann man über sie sagen?
Passivhaus – was ist das?
Ein Passivhaus ist definiert als ein Gebäudetyp, bei dem spezielle architektonische und bauliche Lösungen zur Minimierung des Energiebedarfs eingesetzt werden. Bei der Planung dieser Gebäude wird großer Wert auf die Wärmedämmung gelegt, wobei ein hoher Wohnkomfort gewährleistet wird. In diesen Häusern werden energieeffiziente Anbauten vorgenommen und moderne Heizungslösungen eingesetzt, wie der Anschluss von Wärmepumpen oder Photovoltaikanlagen.
Die primäre Funktion von Passivhäusern besteht darin, die Nutzung der einmal erzeugten Energie zu maximieren. Aus diesem Grund wird so viel Wert auf eine Vielzahl von Oberflächen gelegt, um die Wärme im Haus zu halten. Passive Außentüren sind sicherlich ein solches Element.
Passive Türen
Diese Art von Ausgangstür verhindert Wärmeverluste. Diese Profile zeichnen sich durch einen hohen Wärmedämmkoeffizienten aus, der bei: 0,8 W/(m2K). Die Beibehaltung eines solchen Verhältnisses ist dank der für die Herstellung dieser Art von Profilen verwendeten Materialien möglich. Passivtüren werden in der Regel aus Holz, Stahl oder Aluminium hergestellt und haben eine spezielle Konstruktion, bei der die Isolierung eine wichtige Rolle spielt.
Darüber hinaus sind Passivtüren auch eine hervorragende Lösung für alle, die ihre Heizkosten senken wollen.
Passivtüren – Hauptmerkmale
Bei der Entscheidung für bewährte Profile lohnt es sich, auf Türen zu setzen, die sich neben ihrem hohen Wärmedämmwert auch durch zusätzliche Eigenschaften auszeichnen, z. B:
- doppelte Abdichtung,
- auf beiden Seiten mit einer Metallplatte verstärkt,
- Schwellenleiste für warmen Einbau,
- hochwertige Füllung.
Lohnt es sich, Passivtüren einzubauen?
Passivtüren sind eine moderne Lösung, für die es sich lohnt, sich zu entscheiden, auch wenn Sie nicht planen, ein Passivhaus zu bauen. Dank der innovativen Technologie, die bei der Konstruktion dieser Profile zum Einsatz kommt, müssen Sie sich keine Sorgen um Wärmeverluste machen. Darüber hinaus werden Passivtüren mit viel Liebe zum Detail hergestellt. Auf dem Markt sind zahlreiche Farben und Türdesigns erhältlich, so dass Sie problemlos die richtigen Profile für Ihre Bedürfnisse und passend zu Ihrer Inneneinrichtung auswählen können.
Passivtüren sind die Profile, die am häufigsten in so genannten Passiv- oder Energiesparhäusern eingebaut werden. Sie bestehen aus dauerhaften Isoliermaterialien, um Wärmeverluste aus dem Haus zu verhindern. Passivtüren zeichnen sich durch ihren hohen Wärmedämmkoeffizienten aus, der bei 0,8 W/(m2K). Diese Profile können sowohl von Bauherren, die sich für den Bau eines Passivhauses entschieden haben, als auch von Bauherren, die ein traditionelles Haus bauen, aber den Wärmeverlust verringern wollen, problemlos installiert werden.
